Frei denken. Frei wählen.  Freie Wähler wählen ! 

Wahlen Archiv     2022 , 2019  


Am 26.Mai 2019 wurde gewählt:  Kreistag, Gemeinderat und Ortschaftsrat wurden bei uns neben dem Europaparlament gewählt.   Sie haben mitbestimmt, wer im Ort, in der Gemeinde und im Kreis die Belange unserer Bürger für die nächsten 5 Jahre vertritt!   Vielen Dank, denn Sie gaben unseren Kandidaten Ihre 3 Stimmen!   Sie wählten  Personen statt Parteien!  Frei denken, frei wählen, Freie Wähler wählen!  So konnten wir ein hervorragendes Ergebnis erzielen! 

Den vollständigen Wahlflyer der FWE e.V. können sie mittels folgendem Link herunterladen:  

https://www.fw-erz.de/fileadmin/Dokumente/Flyer/2019_flyer_kreistag_WK_8.pdf 

Neben unseren Kandidaten im Wahlkreis 8   trat unser Mitglied Frank Leischker im Wahlkreis 7 (Schwarzenberg/Raschau) für die FWE e.V.  als Kandidat für ein Kreistagsmandat an. 

Update Ergebnisse:

Dank Ihrer Stimmen haben wir im Wahlkreis 8 mit 11,2 % Stimmanteil hinter CDU und AFD  deutlich  vor der SPD  (9%) und den Linken (6,8%) gelegen.  Wegen eines für Laien nicht nachvollziehbaren Wahlmodus haben wir dennoch keinen Sitz im Kreistag erzielen können, diese gehen an CDU(2), AFD(1) und SPD (1 -  hat was mit der Maximalstimmenzahl in einem Ort zu tun ,-(( )    . 

Im Wahlkreis 7 erzielte die FWE 12,2 % und zieht mit einem FWE-Kandidaten in den Kreistag.    

Insgesamt konnten wir aber zum insgesamt herausragenden Ergebnis der FWE beitragen, welche im Erzgebirgskreis drittsträrkste Kraft hinter CDU und AFD mit 17,9 %  wurde und mit nunmehr 18 Mandaten im Kreistag vertreten ist - 7 mehr als noch in der laufenden Legislatur !!!    Ein beachtlicher Erfolg!  

Vollständige Statistiken zur Kreistagswahl hier:

https://www.wahlen.sachsen.de/Ergebnisse_KT19.php?landkreis=14521&_ptabs=%7B%22%23tab-sitzverteilung%22%3A1%7D



Als Kandidaten für den Gemeinderat konnten wir sowohl erfahrene Kommunalpolitiker als auch junge, dynamische "Neulinge" gewinnen.   In Klammern finden Sie nun die erreichte Simmenzahl.

1. Thomas Welter  (680)  2. Gunter Kunzmann (255)    3. Andreas Gruner (194)    4. Christian Neubert  (242)   5. Frank Leischker (202)   6. Sven Bleyl (134)     7. Wolfgang Kühn (36)  8. Filip Blumenthal (38)    9. Christian Donath  (89)  10. Dietmar Ott  (84)  11. Arnfried Schneider (83)  12. Berthold Viehweg (36)  13. Laila Welter  (57)  14. Veronika Zeise (40)

Damit steht das Ergebnis:

Die FWG WIR erhält 29,2 % der Stimmen und geht mit 6 Mandaten (von 18) in den Gemeinderat !   Ein großer Erfolg, 2014 waren es noch 5 Abgeordnete, wobei seinerzeit Kandidaten aus Erlabrunn und Antonshöhe für viele Stimmen aus diesen Ortsteilen sorgten. 

Gewählt zum Gemeinderat in der Legislatur ab 2019 sind also

Thomas Welter, Gunter Kunzmann, Andreas Gruner, Christian Neubert, Sven Bleyl und Frank Leischker

Für den Ortschaftsrat haben wir die Möglichkeit der Maximalkandidatenzahl (anderthalbmal so viele Kandidaten wie Sitze im Rat) ausgeschöpft.  Hier erhielten unsere Kandidaten folgende Stimmenzahlen:

1. Thomas Welter  (561)  2. Christian Neubert (156)  3. Gunter Kunzmann (181)  4. Andreas Gruner  (197)  5. Frank Leischker (109)  6. Arnfried Schneider (94) 7. Michael Kaufmann (167)   8. Christian Donath (101)  9. Dietmar Ott (76)

Hier konnten wir im Ergebnis 5 der 6 Sitze im Ortschaftsrat erreichen, einen mehr als 2014.   das Ergebnis lag diesmal bei 72,2 % der Gesamtstimmen! 

Gewählt in den Ortschaftsrat sind somit: 

Thomas Welter, Gunter Kunzmann, Christian Neubert, Andreas Gruner und Michael Kaufmann

a) 27.06.2022 offener Brief an alle Einwohner der Gemeinde zum 2. Wahlgang der Bürgermeisterwahl

b) 26.05.2022 Brief an die Einwohner

b) 17.03.2022 Interview zur bevorstehenden Wahl

a) offener Brief vom 27.06.2022

Liebe Einwohner von Breitenbrunn und all seiner Ortsteile,

eigentlich wollte ich mich nicht mehr zur Bürgermeisterwahl äußern. Aufgrund zahlreicher persönlicher Anfeindungen gegen meine Person sowie der Tatsache, dass viele Unwahrheiten über die sozialen Medien und in WA-Gruppen verbreitet werden und zudem viel "gefährliches Halbwissen" unterwegs ist, möchte ich mich heute doch noch einmal zum Thema Bürgermeisterwahl in Breitenbrunn äußern und einiges aus meiner Sicht - so gut es geht ohne Emotionen und auf die Fakten beschränkt - klarstellen. Mir geht es nicht darum, Wahlkampf gegen jemanden zu machen, ich möchte dies alles nüchtern und sachlich betrachtet wissen. Ich verwende die persönliche "Du"- Form, bitte nicht daran stören.

1.

Der Kandidat Thomas Scheibner ist nicht der "Freund" , "Handschlagkollege" oder der "Ziehsohn" von Bürgermeister Ralf Fischer. Er war übrigens nicht der ursprüngliche Wunschkandidat des Bürgermeisters! Erst nach Absage der favorisierten Wunschkandidaten hat Thomas Scheibner selbst - auch aus Verantwortung für die Gemeinde- seine Kandidatur kundgetan. Er arbeitet seit 20 Jahren in der Gemeinde und ist dort angestellt. Damit war und ist er auch momentan noch, wie jeder andere Angestellte in jedem Unternehmen oder jeder Behörde diesem gegenüber zur Loyalität verpflichtet und so an Weisungen und Vorgaben seines Vorgesetzten gebunden und hat diese auszuführen!

Ich bin sicher, dass er auch nicht einfach alles "weiter so" machen will und wird!

2.

Seine Nominierung wurde durch die WIR und auch durch die CDU aus rein fachlichen Gründen durchgeführt. Wegen seiner langjährigen Erfahrungen in der Gemeinde, seinem Fachwissen und auch seinem Spezialwissen z.B. in Bezug auf Feuerwehr oder kommunale Informationstechnik stellt er definitiv die fachlich beste Wahl dar. Ohne sein Wissen und seinen Einsatz wäre unsere Kommune in einigen Bereichen nicht so weit, wie wir heute sind! Überdies kennt er im Bereich des Landratsamtes oder der Landesdirektion wie auch in den Nachbarkommunen Personen und Verfahrensweisen, welche beispielsweise für den Erhalt von Fördermitteln u.ä. unersetzbar sind.

Übrigens ist Thomas Scheibner parteilos und wollte sich auch bewusst in keine "Ecke" stellen lassen. Die gemeinsame Kandidatur über Parteigrenzen hinweg war eine von ihm favorisierte Lösung und wurde nicht durch den Bürgermeister initiiert.

3.

Thomas Scheibner hat zu keiner Zeit weder der WIR noch meiner Person irgendwelche Versprechungen gemacht! Er hat immer betont, alle Ortsteile gleich zu behandeln und in seiner Verantwortung für die Feuerwehr kann man dies sehen. Ich kann hier nur noch einmal empfehlen, die Punkte im Programm von Thomas Scheibner zu lesen.

4.

Als wichtigster Fakt für mich aber ist dieser:

Jeder Bürgermeisterkandidat sollte sich darüber sicher sein, dass er sowohl die überwiegende Unterstützung und Loyalität der Verwaltung (sprich der Mitarbeiter in der Gemeinde) und insbesondere auch die Unterstützung durch die Mehrheit des Gemeinderates hat! Dazu muss man wissen: Der Gemeinderat ist das oberste Organ der Gemeinde und nicht der Bürgermeister. Der Bürgermeister hat im Gemeinderat auch nur 1 Stimme neben 18 Stimmen der Gemeinderäte! Es geht hier nur gemeinsam.

Meinem Empfinden nach trifft vorgenanntes derzeit nur auf Thomas Scheibner zu. Ich zumindest möchte in der Zukunft Verhältnisse wie seinerzeit in Schönheide nicht ansatzweise haben!

Sicher sind mir auch noch weit mehr wichtige Informationen zu diesem Gesamtthema bekannt, welche ich aber aus verschiedenen Gründen (u.a. Verschwiegenheitspflicht als Gemeinderat, persönliches Wort gegenüber Dritten etc.) hier leider für Euch nicht mit ins Feld führen kann, will und darf. Sicher sind diese aber in meine /unsere Empfehlung eingeflossen.

Ihr könnt Euch aber insgesamt sicher sein, dass meine Empfehlung ausschließlich aus meiner Überzeugung heraus geschieht, in der gegenwärtigen Situation die beste und richtige Lösung für unsere Gemeinde und ihre erfolgreiche Weiterentwicklung zu gewährleisten! Nach 13 Jahren in der Verantwortung als Gemeinderat und Ortsvorsteher in Rittersgrün bedeutet dies mir sehr viel, wir haben in der Gemeinde und in unserem Ortsteil gemeinsam viel aufgebaut und geschafft, an das es auch in Zukunft anzuknüpfen gilt. Eine Garantie kann natürlich auch ich nicht abgegeben, da alles auch noch von weiteren, außerhalb liegender Faktoren abhängt.

Wenn ich derzeit sehr oft zu hören bekomme: "Wärst Du doch angetreten, dann hätten wir diesen ganzen Streit nicht...." dann stellt sich mir die Frage, warum dann offensichtlich so wenig Vertrauen in meinen / unseren Vorschlag besteht.

Also:

Bitte über das hier geschriebene nochmals gründlich nachdenken, mögliche persönliche Befindlichkeiten beiseite lassen und am 03.07.22 wählen gehen oder die Briefwahl nutzen! Bitte nicht hinterher ankommen und schimpfen, ihr habt es nun selbst mit in der Hand!

Euer

Thomas Welter

b) Brief der FWG WIR an alle Rittersgrüner und alle Einwohner unserer Gemeinde, per Post verschickt am 23.05.2022 in Rittersgrün:

Kommunalwahlen am 12. Juni

Liebe Rittersgrünerinnen und Rittersgrüner, liebe Einwohner unserer Gemeinde

ich wende mich heute mit einem sehr wichtigen Thema an Sie: Am 12. Juni (oder natürlich gerne auch bereits jetzt mittels Briefwahl) können Sie mit Ihrer Teilnahme an den Bürgermeister- und Landratswahlen die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Ortes, unserer Gemeinde und unseres Erzgebirgskreises stellen!

Wie Sie inzwischen sicher wissen, stehe ich persönlich nicht auf dem Stimmzettel zur Bürgermeisterwahl in Breitenbrunn. Wie mir Reaktionen zeigen, mögen einige von Ihnen das zumindest bedauern. Dieser Vertrauensvorschuss ehrt mich, lassen sich mich daher Ihnen dazu noch einmal einige sehr wichtige Informationen geben:

Neben persönlichen Gründen habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen, weil unsere Gemeinde einen in der Verwaltung gut ausgebildeten, besonders erfahrenen und mit den Verhältnissen in der Gemeinde Breitenbrunn gut vertrauten neuen Bürgermeister braucht! Dieser muss für alle Bürger in allen Ortsteilen da sein und vor allem sehr gut gemeinsam mit den Mitarbeitern der Verwaltung und dem Gemeinderat zum Wohle unserer Gemeinde sofort mit der Arbeit beginnen können! Es darf kein Leerlauf entstehen, wir können es uns in der heutigen Zeit nicht leisten, diesbezüglich Experimente zu machen. Hier geht es ausschließlich um die fachliche Kompetenz und Erfahrung über jegliche Parteigrenzen hinweg! Genau deshalb haben wir uns auch dazu entschlossen, einen gemeinsamen Wahlvorschlag mit der CDU abzugeben und unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Gemeinde" den für uns besten Bewerber auszuwählen.

Ich darf Sie daher bitten, mir und der Freien Wählergemeinschaft in Rittersgrün zu vertrauen und aus den oben genannten rein sachlichen Gründen im Sinne unseres Ortes und unserer Gemeinde dem gemeinsamen Wahlvorschlag zu folgen und am 12. Juni

Herrn Thomas Scheibner

zum nächsten Bürgermeister unserer Gemeinde zu wählen. Ich zähle auf Sie! Das Wahlprogramm von Thomas Scheibner habe ich für Sie beigefügt. ( Anmerkung: Unter Wahlen 2022 abzurufen)

Gleiches trifft auch auf die Wahl zum Landrat zu. Auch hier müssen vor allem Fachkompetenz und Parteiunabhängigkeit im Vordergrund stehen.

Unser Bewerber der Freien Wähler Erzgebirge (FWE),

Herr Prof. Dr. Volker Weber

verkörpert dies in besonderem Maße! Deshalb bitte ich Sie auch hier um das Vertrauen, Volker Weber zum Wohle aller Bürger im Erzgebirgskreis Ihre Stimme zu geben. Einige von Ihnen durften Volker Weber ja bereits persönlich in Rittersgrün kennenlernen. Auch sein Wahlprogramm habe ich für Sie beigefügt. ( Anmerkung: unter www.wahl-fwe.de abrufbar)

Gehen Sie wählen, nutzen Sie auch die Möglichkeit der Briefwahl. Jede Stimme zählt!

Für unseren Ort, für unsere Gemeinde, für unser Erzgebirge!

Herzlichst

Ihr

Thomas Welter

Vorsitzender der FWG "WIR"

b)

Ein kurzes Interview mit dem Vorsitzenden der FWG WIR, Thomas Welter zu den Bürgermeisterwahlen 2022 in Breitenbrunn

aktualisiert am 17.03.22

F.: Stellt die FGW WIR einen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl bzw. besser gefragt: Bist Du dabei?

A.: Diese Frage wird mir in den letzten Wochen sehr oft gestellt. ich spüre eine große Erwartungshaltung bezüglich meiner Person. Deshalb heute ganz offiziell meine Stellungnahme, die gleichzeitig der Stellungnahme des Vorstandes entspricht:

Ich persönlich werde nicht zur Wahl antreten. ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht und im Vorfeld sehr viele Gespräche geführt, Erfahrungsberichte gesammelt und abgewogen. Generell ist hier zu sagen: Die Gemeinde braucht als Nachfolger für unseren aktuellen Bürgermeister Ralf Fischer einen wirklich kompetenten, verwaltungstechnisch gut ausgebildeten und auch erfahrenen Bewerber, welcher ohne lange Anlaufzeit direkt arbeiten kann. Das Bürgermeisteramt stellt definitiv sehr hohe Ansprüche! In zweiter Linie spielen bei mir auch einige wichtige persönliche Gründe eine Rolle.

F.: Viele meinen, dass die angesprochene notwendige Kompetenz bei Thomas Welter durchaus vorliegt...

A.: Als Außenstehender ist dies immer schwer zu beurteilen, was hier alles erforderlich ist. Ich habe mich lange und intensiv damit auseinandergesetzt, viele Hintergrundinformationen beigezogen, mit Mitarbeitern der Gemeinde sowie auch mit Bürgermeistern aus anderen Orten gesprochen und habe deshalb inzwischen eine etwas andere Sichtweise. Es geht hier schließlich um das Wohl der Gemeinde und der mehr als 5000 Einwohner. Der Bürgermeister ist zudem Dienstherr von mehr als 30 Bediensteten und trägt vollumfänglich persönliche Verantwortung für alles, was in der Gemeinde und der Verwaltung passiert. Er kann sich nicht zurücklehnen oder nur repräsentieren und vielleicht ein paar Unterschriften leisten- nein- er muss gerade in kleinen Kommunen aktiv mitarbeiten und ist wichtiger Teil der Verwaltung mit vielfältigen Aufgaben! Mögen die folgenden Aussagen auch etwas plump und überspitzt wirken, sie treffen aber gerade hier den Nagel auf den Kopf und erklären meine/unsere Sicht sehr plastisch: Erstens: Der Chef kann und darf nicht "dümmer" sein als seine Mitarbeiter . Oder Zweitens: Ich kann auch nicht ab morgen Brot backen wollen und eine Bäckerei übernehmen, wenn ich gerade mal die Knetmaschine vom Backofen unterscheiden kann! Und Zeit, dies Schritt für Schritt zu lernen , ist auch nicht, da das Brot schon morgen gebraucht wird!

Nicht umsonst ist Verwaltung ein Lehrberuf mit 3 Jahren Ausbildungsdauer oder im Falle des gehobenen Dienstes ein Fachhochschulstudium. Übrigens ist der Bürgermeister seiner Besoldung nach sogar noch eine Laufbahn höher, nämlich dem höheren Dienst zugeordnet.... Ergo: Hier sollte man nicht leichtfertig meinen, dass man dies schon könne oder doch auch alles lernen könne. Letzteres streitet auch niemand ab, aber die Zeit dafür ist heute einfach nicht da! Man muss von Anfang an mit 100% dabei sein und bekommt keine Schonfrist. Dass muss aber jeder für sich selbst reflektieren, Selbstüberschätzung schadet aus meiner Sicht der Gemeinde mehr, als es zur Zeit helfen würde! Ein lieber und netter Mensch zu sein, den vielleicht viele mögen, reicht da nicht! Wir können uns in der heutigen Zeit keinen Stillstand oder Experimente leisten! Da steht zu viel auf dem Spiel! Wir sollten nicht die Fehler machen, die in der "großen Politik" derzeit gefühlt passieren.

F.: Wie positioniert sich die FWG WIR dann in Bezug auf die Wahlen?

A.: Wir haben viele und intensive Gespräche geführt, um nach einer tragfähigen Lösung zu suchen. Nun gibt es aus unserer Sicht einen guten und zielführenden Plan, der unserer Auffassung nach die beste Lösung für alle darstellt und auch die Gemeinde und die Bürger am wenigsten spaltet und die Gemeinde auf Kurs hält. Nunmehr haben wir am 16.03.2022 in unserer Mitgliederversammlung mehrheitlich einen entsprechenden Beschluss gefasst: Ein gemeinsamer Wahlvorschlag, eingereicht von der FWG WIR und der CDU! Jede Gruppe hat - und damit haben wir gemeinsam- den aktuellen Hauptamtsleiter unserer Gemeinde, Thomas Scheibner, nominiert. Aus unserer Sicht gegenwärtig die einzigste und zielführende Lösung für das zukünftige Wohl unserer Gemeinde und seiner Bürger! 20 Jahre Erfahrung von Thomas Scheibner in der Verwaltung unserer Gemeinde sprechen für ihn, genauso hat er dadurch eine realistische und zielorientierte Sicht auf die Dinge und weiss, welche Lösungen von Problemen möglich und zielführend sind.

Ich kann nur alle bitten, uns hier wirklich zu vertrauen, denn das Wohl unserer Einwohner stand und steht bei unseren Überlegungen an erster Stelle!

Gemeinsam für unsere Gemeinde- so lautet das Motto des gemeinsamen Wahlvorschlages über Parteigrenzen hinweg, denn hier dürfen ganz einfach weder persönliche Befindlichkeiten noch Vorurteile eine Rolle spielen. Es geht um die erfolgreiche Zukunft unserer Gemeinde.

Und weil die Frage steht, wie wir zur Bewerbung der anderen bislang bekannten Bewerber für das Bürgermeisteramt stehen: Aus oben genannten Gründen werden wir deren Bewerbung nicht unterstützen. Ich möchte aber betonen und klarstellen: Das hat nichts mit den konkreten Personen zu tun und ist - auf diese bezogen auch nicht abschätzig gemeint . Es besteht auch kein Zweifel daran, dass alle Bewerber es ehrlich meinen und etwas bewegen wollen. Für uns es hat die oben genannten rein sachlichen Gründe, welche Basis für unsere Entscheidung war. Für eine konstruktive Diskussion mit allen stehen wir trotzdem jederzeit zur Verfügung, wie erwähnt geht es um die erfolgreiche Zukunft unserer Gemeinde und das Wohl aller Bürger.

Gleichzeitig möchte ich alle auch um die entsprechende Unterstützung des Kandidaten der Freien Wähler Erzgebirge zur Landratswahl im Erzgebirgskreis bitten. Wir haben mit Prof. Dr. Volker Weber einen wirklich kompetenten, dynamischen, sachlichen und bürgernahen Kandidaten für dieses anspruchsvolle Amt des Landrates nominieren können, für welches die oben gemachten Aussagen die Bürgermeisterwahl betreffend natürlich genauso gelten!

Abschließend noch der Hinweis, dass ich selbst natürlich für die Legislaturperiode weiterhin Ortsvorsteher bleibe und auch auch zur nächsten Kommunalwahl wieder für Gemeinde- und Ortschaftsrat kandidieren möchte, allerdings werde ich dies auch ein Stück weit vom Ergebnis der Bürgermeisterwahlen abhängig machen. Für mich persönlich galt und gilt: Jeder Gemeinderat hat sich verpflichtet, alle seine Entscheidungen stets zum Wohle der Gemeinde und seiner Bürger zu treffen. Wir tragen als Gemeinderäte eine hohe Verantwortung für unsere Gemeinde und unsere Bürger.

GEMEINSAM für unseren Ort, Für unsere Gemeinde, für unser Erzgebirge!

Glück auf!

Euer/Ihr Thomas Welter 


Pressemitteilung der FWG WIR zur Nominierung eines Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Breitenbrunn am 12.06.2022

In ihrer Mitgliederversammlung haben die Mitglieder der FWG WIR in Rittersgrün am16.03.22 beschlossen, einen gemeinsamen Kandidaten mit der CDU Breitenbrunn zur Bürgermeisterwahl in Breitenbrunn zu nominieren. Die durchgeführte Wahl fiel mehrheitlich auf den aktuellen Hauptamtsleiter der Gemeinde Breitenbrunn, Thomas Scheibner.

Sowohl Scheibner als auch die CDU Breitenbrunn waren im Vorfeld auf den Vorstand der FWG WIR zugekommen, nachdem klar war, dass ich selbst nicht zur Wahl antreten werde, berichtet der Vorsitzende der Wählergemeinschaft Thomas Welter.

Für die WIR war hierbei besonders wichtig, einen kompetenten und zugleich in der Arbeit in der Gemeinde Breitenbrunn erfahrenen Kandidaten zu finden, der auch wirklich in der Lage ist, die Gemeinde auch in der gegenwärtig schwierigen Zeit erfolgreich zu führen.

"Aus unserer Sicht erfüllt im Blick auf die bisher bekannten Bewerber um das Bürgermeisteramt ausschließlich Thomas Scheibner diese Voraussetzungen. Wir haben keine Zeit für Experimente, eine Schonzeit für neue Bürgermeister wird es leider nicht mehr geben, so die Einschätzung von Welter.

Natürlich waren auch das Programm von Scheibner, sprich die Ziele und Inhalte der zukünftigen Arbeit, mit dafür ausschlaggebend, ihm das Vertrauen auszusprechen .

"Es nützt leider nichts, allgemeine Floskeln kundzutun und Probleme nur aufzuzeigen und zu sagen, "wir müssen das mal anpacken" , so wie man dies oft von Kandidaten hört oder liest. Im Gegensatz dazu kann Scheibner aufgrund seiner 20-jährigen Erfahrung in der Gemeinde Breitenbrunn, davon 10 Jahre in der verantwortungsvollen Position des Hauptamtsleiters auch bereits jetzt konkrete Lösungsideen anbieten und vor allem die Dinge sehr realistisch und zielorientiert einschätzen.

Die Idee mit dem gemeinsamen Wahlvorschlag mit der CDU soll zudem zeigen, dass es wichtig ist, gemeinsam über Parteigrenzen hinweg zum Wohle der Gemeinde und seiner Bürger zu handeln. Wir hoffen, dass dies auch als ein Zeichen für ein wahrhaftes Miteinander innerhalb unserer Gemeinde und aller Ortsteile verstanden wird, so Welter.

Gemeinsam für unsere Gemeinde- auf diese Aussage, die auch über dem Wahlprogramm von Scheibner steht, sollten sich deshalb alle besinnen und mögliche persönliche Dinge in diesem Fall außen vor lassen.

Genau um dafür zu werben und die Entscheidung der WIR in Rittersgrün transparent zu machen, hatte die FWG WIR die Vorstände bzw. Vertreter der Rittersgrüner Vereine und Institutionen als Gäste zu der Mitgliederversammlung eingeladen, die davon auch reichlich Gebrauch machten.

So hatten die Vereinsvertreter zugleich die Möglichkeit, Fragen und Probleme sowohl an Scheibner, wie auch an den Kandidat der Freien Wähler Erzgebirge (FWE) für das Amt des Landrates ,Volker Weber, zu stellen, der sich und sein Programm in dieser Versammlung au

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